Hervorgehobener Beitrag

Irish Summer Night 2025 @ Igglemer Haisl

Die Bühne am Iggle­mer Haisl öffnet am 19.07.2025 wieder für einen Irishen Folk Abend der beson­deren Art.

.… die Zuschauer erwartet Irish Folk, Goth­ic Pop, Piraten­songs und extrem mod­ern inter­pretierte Tra­di­tion­als in ein­er atem­ber­aubende Liveshow mit dem charis­ma­tis­chen Sänger und Band­leader Michael M. Jung und dem ein­ma­li­gen Teufels­geiger Dominik Roesch.

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Ein­lass: 17:30 Uhr — Beginn : 19:00 Uhr — Ende : 23:30 Uhr

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Fol­gen­des Ange­bot werdet ihr an diesem Abend vorfinden:

Igglemer Haisl

  • bietet Speis und Trank in der gewohn­ten Form und von der Karte

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  • sor­gen mit aller­lei Cock­tails, Mis­chgetränken und natür­lich mit den tra­di­tionellen irischen Bieren (Guin­ness und Kilken­ny ) für viel Abwech­slung an diesem Abend

Whisky Freunde Pfalz e.V.

  • präsen­tieren eine erlesene Auswahl an irischen und schot­tis­chen Whisk(e)ys in ver­schiede­nen Kategorien

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Die lokalen Vorverkauf­sstellen (Tick­et 12,00 € ohne Gebühr) find­et ihr im:

  • Iggle­mer Haisl (NFH)
  • Iggel­heim (POST / Sonderpostenmarkt)
  • Iggel­heim (s’Gold­kehlsche)

Online Tick­ets gibt es hier:

https://irish-night-2025.eventbrite.de

Ver­anstal­tung­sort:

Iggle­mer Haisl (Naturfre­unde Haus Iggel­heim)Han­hofer Straße 222, 67459 Böhl-Iggelheim

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Wir freuen uns auf Euren Besuch

Messebesuch Lautrer Whisky Days

Viel Spaß beim Lesen dieses Gast­beitrages über den Besuch der Lautr­er Whisky Days aus dem Kreis unser­er Mit­glieder — Whisky Fre­unde on Tour

Nach der gelun­genen Prämiere im let­zten Jahr fan­den am 23. und 24. Mai zum zweit­en Mal die Lautr­er Whisky Days statt. An den Stän­den der 17 Auf­steller und dem Stand der bei­den Ver­anstal­ter Michel und Sven-Alexan­der Krebs bot sich den Besuch­ern ein bre­ites Spek­trum an Whiskys, ohne dabei zu unüber­sichtlich und erschla­gend zu sein. Neben den unter­schiedlich­sten Abfül­lun­gen schot­tis­ch­er Whiskys, ins­beson­dere von unab­hängi­gen Abfüllern, waren auch japanis­che, irische und pfälzis­che Whisky(e)ys gut vertreten. Dazu gab es auch einige Rar­itäten zu pro­bieren, wie z.B. alte schot­tis­che Blends aus den 1960er und 1970er Jahren. Ins­ge­samt bot sich damit eine span­nende Auswahl.

An bei­den Tagen wur­den — wie bei Whiskymessen üblich — ver­schiedene Tast­ings ange­boten. Diese fan­den im Außen­zelt auf der Wiese vor der Berufs­bilden­den Schule auf dem Kaiser­berg statt. Die Men­sa dort bot zusam­men mit dem Außen­bere­ich unter einem Vor­dach aus­re­ichend Platz, auch um sich mal mit ein paar Whiskyfre­un­den zum Plausch zusam­men­zuset­zen oder eine Kleinigkeit als Grund­lage zu fut­tern. Der Cater­er der Men­sa sorgte für leckere und preis­gün­stige Verpfle­gung. Dazu gab’s im Außen­bere­ich einen Bier­wa­gen mit leck­erem fränkischem Bier vom Fass. Ins­ge­samt eine entspan­nte Atmo­sphäre, um gemütlich ein paar leckere Whiskys zu pro­bieren und Fre­unde zu tre­f­fen. So waren ins­beson­dere am zweit­en Tag rund 10 Mit­glieder der Whiskyfre­unde Pfalz vor Ort. Und die Anbindung mit der S‑Bahn und den Stadt­bussen funk­tion­ierte auch ganz gut.

Natür­lich gab’s auch Messeabfül­lun­gen, u.a. zwei Abfül­lun­gen vom Brüh­ler Whisky­haus mit einem roten Teufel und ein­er roten Teufe­lin auf dem Etikett, passen zu Kaiser­slautern. Neben den großen regionalen Messen in Schwet­zin­gen im Feb­ru­ar und in Mannheim im Okto­ber sowie der Whisky Palati­na im Sep­tem­ber sind die Lautr­er Whisky Days also eine gelun­gene Bere­icherung für den Whiskykalen­der in der Region.

Segeln in Schottland – unn wie die WFPler die Inseln gerockt hann

Viel Spaß beim Lesen dieses Gast­beitrages über einen pri­vat organ­isierten Segeltörn aus dem Kreis unser­er Mit­glieder — Whisky Fre­unde on Tour

Erschder Dag – Sa 3/5

Am Sam­schde­mor­ga hann sich pünk­tlich in Böhl uff de Kirchen­stroß die WFPler mit bester Laune ver­sam­melt. Die Kof­fer war gepackt, die Stim­mung: lock­er, wie’s halt bei uns so is. Zur Feier vom Dag gab’s gle­ich emol den erschde Dram. Muss ja.

Am Flug­platz sin dann noch drei von uns dazugekomme – unn weil man sich so lang net gseh hat, gab’s halt gle­ich den zwei­de Dram. Is doch Ehren­sach. Nach’m Kof­fer­abgebbe kam die Erleuch­tung: im Flach­mann war noch Whisky! Ohje… Des Zeug darf ja net ins Handgepäck. Also: weg damit – der dritte Dram is grad noch so nei ganga.

Dann die erschte Hiob­s­botschaft: Gatewech­sel. “Lauf mol schön quer durchn Ter­mi­nal!” – war aber halb so wild. Im Duty Free gab’s dann Diskus­sions­be­darf: “Was is’n jet­zt eigentlich Fassstärke?” – Also: pro­biere! Zweimal. Sicher­heit­shal­ber. Der Flug war an sich ruhig, nur beim Lan­den hat’s bis­sel geruck­elt. Aber nix, was uns uffg’rescht hätt. Und was wartet in Glas­gow? Sonne! Wolken­los! Net schlecht für Schot­t­land. Gepäck geschnappt, WFP durchgezählt, ab in de Bus. In der Stadt dann die let­zte WFP-Gruppe getrof­fen – wo son­scht? Vorm Pub, logo. Dann zu Fuß zum Hotel – zum Aufwärme sozusage. Nach’m Check-in: Umtrunk unn Geburt­stags­gruß an de Daheimgebliebene.

Dann uffgeteilt in Grüp­pche: Kathe­drale, Nekro­pole, Imbiss­bude. Am End wieder im Pub – unn im „Pot Still“. Kaum Whisky da… eieiei. Die Kred­itkartabrech­nung wird uns noch ver­rate, wie guut der Owend war…

Zwedder Dag – So 4/5

Nach’m „Full Scot­tish Break­fast“ (des macht satt bis abends!) gings mit so ’nem 20er-Bus Rich­tung Oban. In Tyn­drum kurzi Pause. Wahrschein­lich war der Bus e bis­sel über­lade – in de Kurve hat er geschrubbt wie nix Gutes. Im Bus: Zeit für e Dram oder zwei – unn babbele natür­lich. In Oban dann Auss­chau nach der „Fly­ing Dutch­man“… die lag net am Steg, also: Schlauch­boot­fahren! Erst nur’s Gepäck drauf, dann wir. So lang war genug Zeit, die Stadt zu erkunde: Craig Tow­er, Burg­er­bude, Kirchen, Tesco unn natür­lich die Oban Dis­tillery. Klein­er Absack­er im „Oban Inn“.

Am Owend dann per Din­gi in Kle­in­grupp aufs Schiff. Kajüte bezoge, Aben­desse (Chili von Carne – ging gut nei), Crew ken­nen­gel­ernt: Skip­per Aris, Jeanne die Köchin (ganz wichtig!) unn de Lenny. Dann raus in Sound of Mull – Anker set­ze, Whisky nei. So lässt sich’s lebbe.

Dritter Dag – Mo 5/5

Früh­stück um halb neune – reich­lich, wie immer. Segel hissen war net – zu wenig Wind. Also: Motor Rich­tung Rum. Unter­wegs: Minkwale (oder doch Winkwale?), Robben, Land­schaft, schööön.

Eigentlich woll­ten wir Puffins gugge – also nach Can­na. Puffins gab’s lei­der nur gaaaanz weit weg auf’m Wass­er. Aber: Kühe, Schafe, alte Häuser, ein Leucht­turm. Immer­hin. Mit­tag: Wraps unn Salat. Leck­er. Danach Whisky-Ver­gle­ich – is klar.

Vierter Dag – Di 6/5

Segeln nach Rum. Wind: wieder mau. Fast wie Stehn. Mit­tag gab’s Hüh­n­er­salat, Tomaten­supp. Am Nach­mit­tag dann Landgang – gar net so ein­fach, weil wir am Kai a weng weit weg warn.

Zu seh’n gab’s: ver­fal­l­enes Schloss, Camp­ing­platz, Dor­fladen – von allem genau eins. Aber drei Bier – des langt grad so. Abends: Pulled Pork Burg­er mit grünem Spargel – uffm Schiff. Danach: frische Flasche Whisky uff.

Fünfter Dag – Mi 7/5

Rich­tung Mal­laig, Wass­er bunkere. Während die Tanks voll lief’n: Stadt gugge. Just in dem Moment kam der Jaco­bite Express (Hog­warts-Feel­ing!).

Dann Kurs auf Inver­ie. Segelver­such: Wind wieder mau. Also Diesel. Mach nix

Landgang zur Brauerei – kleine Kost­probe – unn dann Hirschsuche. Erst nix, später doch welche ent­deckt. Essen im einzig­ste Restau­rant der Hal­binsel: guut! Danach ufm Schiff Gitarre aus­packe, singe – schee wars.

Sechster Dag – Do 8/5

Endlich Wind! Endlich richtig Segle! Sog­ar a weng „schaffe“ dabei. Mit­tag: Focac­cia mit Black Pud­ding, dazu Brokkoli-Supp mit Blue Stil­ton. Dann kam des beste Manöver: Segel runter, Anker raus bei (fast) voller Fahrt – hat gklappt.

Abends: Schweine­lend­che mit Hag­g­is­fül­lung – im Speck­man­tel! Grill­gemüs, Kartof­fel­brei, Meringe mit Him­beer­creme. Danach: Strand­tour per Schlauch­boot – Holz sam­mele, Lager­feuer, Midges, Whisky – unn viel zu schnell wieder zurück.

Siebter Dag – Fr 9/5

Schönes Früh­stück bei Sonne – Zick­za­ck-Segel-Tour nach Tober­mory. Viel Wen­den, weil der Wind halt net so wollte. An Land: Des­til­lerieführung (Tober­mory 12, Ledaig 10) – leck­er! Spazier­gang zum Wasser­fall, oder Bär­lauch pflücke, oder halt: Pub.

Abends ins Mac­gochans essen – dann Whisky-Tast­ing mit Michele. Woher ken­nt die unsern Robert? Weiß des sei Fraa? Vier Whiskys – alle pro­biert. Danach Anek­dotewech­sel und lange noch gebabbelt.

Achter Dag – Sa 10/5

Frei­willig“ Not­fal­lübung mit der Küstenwache. Deren Boot besichtigt (die Kam­era – der Hit!), dann Abschlep­pübung, Ret­tungssim­u­la­tion – alles bei voller Fahrt. Cool war’s!

Mit­tag: Kür­bis­supp, Brown­ies. Rück­fahrt nach Oban. Abends: Scot­tish Beef Stew, Cous­cous mit Bär­lauch. Dann Abschieds­feier – unn wieder: Dram um Dram um Dram… War’s spät? Oder schon früh?

Neunter Dag – So 11/5

Abschied von Crew unn Kol­le­gen – Bus nach Glas­gow. Im Hotel: Warten bei Bier bis Zim­mer frei sin. Nochmal Stadt erkunde, dusche, biss­chen chillen. Abends: let­zter gemein­samer Umtrunk.

Zehnder Dag – Mo 12/5

Heim­reise. Früh­stück, Bus, Flughafen, Fliegerei, Frank­furt, Taxi, unn endlich: Böhl.
Soo schee wars! Unn die Flaschl Whisky sin jet­zt a weng leer­er… aber die Erin­nere bleibt.

Rum

Noch e paar schäne Bilder:

Whiskytasting mit dem unabhängigen Abfüller Dràm Mòr aus Dumbarton, Scotland

Am 24.04.2025 laden wir euch zu einem Whisky­tast­ing mit dem unab­hängi­gen Abfüller Dràm Mòr ein. Ja, der 24.4. ist ein Don­ner­stag, aber wir hat­ten die ein­ma­lige Gele­gen­heit den Co-Founder von Dràm Mòr, Ken­ny Mac­don­ald, höch­st­per­sön­lich zu diesem Tast­ing willkom­men zu heißen, da er an dem darauf­fol­gen­den Woch­enende auf der Whisky­fair in Lim­burg sein wird. Ken­ny wird zudem von Mar­cel Uhrig, Whisky­max, Impor­teur Dràm Mòr Deutsch­land begleitet.

  • Wo: MGV Sänger­heim, Schul­gäßchen 3, 67459 Böhl-Iggelheim
  • Ein­lass: 18:30 Uhr
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Preis: 50 EUR für Mit­glieder, 60 EUR für Gäste, 10 EUR für nicht teil­nehmende Begleitpersonen
  • Bezahlung bar an der Abendkasse
  • Da die Anzahl der Plätze begren­zt ist, meldet euch und eure Gäste bzw. Fahrer bitte hier an 

Dràm Mòr aus Dumbarton, Scotland

Dràm Mòr Group Ltd. ist ein unab­hängiger Abfüller für Einzelfass-Spir­i­tu­osen mit Sitz in Dum­b­ar­ton, Schot­t­land. Sie sind bestrebt, ihren Kun­den durch ihr Exper­ten­team und einen speziellen Prozess zur Fas­sauswahl die höch­ste Qual­ität einzi­gar­tiger Spir­i­tu­osen zu liefern. Sie sind stolz auf ihre­nen offe­nen  Ansatz, gute Spir­i­tu­osen zu liefern, und auf das Ver­trauen, das wir bei unseren wun­der­baren und treuen Kun­den aufge­baut haben.

Wir als Prineus freuen uns sehr, diese Marke in Deutsch­land vertreiben zu dür­fen.”, so Mar­cel Uhrig von Whisky­max.

Dràm Mòr bringt jedes Jahr mehrere Releas­es von WHisky, Rum und Arma­gnac her­aus. Detail­lierte Infor­ma­tio­nen find­et man auf Dràm Mòr Group. Dazu find­en Sie noch den neuen, her­aus­ra­gen­den Blend­ed Malt Dum­b­ar­ton Rock.

Das Team

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Vic­tori­ja Macdonald

Vik­tori­ja ist litauis­che Staats­bürg­erin, lebt in Schot­t­land und ist die erste unab­hängige Abfül­lerin, die ihr Unternehmen von Grund auf gegrün­det hat. Im Jahr 2013 grün­dete sie ein Unternehmen, das als Exporta­gen­tur begann, die unab­hängi­gen schot­tis­chen Fam­i­lien­bren­nereien dabei half, eine Vielzahl von Märk­ten von Pana­ma, Japan bis Sin­ga­pur, der Ukraine, Weißrus­s­land und den baltischen Staat­en zu erschließen, und als Whisky-Bro­ker bei der Entwick­lung unab­hängiger Whisky-Etiket­ten half sowohl für den Einzel­han­del als auch für die Gas­tronomie. Vik­tori­ja ist eine starke Ver­fech­terin des Bot­tom-up-Ansatzes und als sie sich entsch­ied, in die Welt des Whiskys einzu­tauchen, arbeit­ete sie im Han­del in der Whisky­bar Oran Mor in Glas­gow und wech­selte dann in den Einzel­han­del bei Good Spir­its Co, wo sie sich auf Whisky spezial­isierte und auf diese Weise Branchen­wis­sen aufge­baut und Kon­tak­te geknüpft. Seit 2019 ist sie Miteigen­tümerin der unab­hängi­gen Whisky-Abfüll­marke Dràm Mor.

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Ken­ny Macdonald

Sein Herz schlägt für den Whisky, der von seinem Groß­vater Alex Mac­don­ald stammt, der viele Jahre lang als Vorar­beit­er in der Dum­b­ar­ton Dis­tillery von Hiram Walk­er fungierte. Ken­ny hat das let­zte Jahrzehnt damit ver­bracht, einige der bekan­ntesten unab­hängi­gen Bren­nereien Schot­t­lands auf Whisky-Fes­ti­vals in ganz Europa und darüber hin­aus zu vertreten. Heute bringt Ken­ny einen enor­men Erfahrungss­chatz in seine eigene Marke ein und bringt den Namen Dràm Mòr mit der per­fek­ten Mis­chung aus Bil­dung und Unter­hal­tung in den Vorder­grund der Aufmerk­samkeit von Whisky-Enthu­si­as­ten, während er ein unglaublich­es Tal­ent für das Geschicht­en­erzählen mit ein­er unsterblichen Lei­den­schaft für unser Nation­al­getränk verbindet.

 

Robert Burns Night 2025 der Whisky Freunde Pfalz – Ein unvergesslicher Abend

Am 25. Jan­u­ar 2025 feierten die Whisky Fre­unde Pfalz bere­its zum vierten Mal die tra­di­tionelle Robert Burns Night – eine Hom­mage an den berühmten schot­tis­chen Dichter Robert Burns. Die Ver­anstal­tung war mit über 90 Gästen rest­los ausverkauft und bot ein einzi­gar­tiges Erleb­nis voller schot­tis­ch­er Kul­tur, Musik und Kulinarik.

Ein Abend voller Tradition und Genuss

Emp­fan­gen wur­den die Gäste bere­its im Hof des Sänger­heimes des MGV Böhl mit einem Begrüßungsdrink.

Die Feier­lichkeit­en began­nen um 19 Uhr mit dem feier­lichen Einzug des Vor­standes und des Zer­e­monien­meis­ters. Begleit­et wur­den sie von Pipe Major Peter MacKen­zie, der die Gäste her­zlich begrüßte und mit dem tra­di­tionellen Tis­chge­bet “Selkirk Grace” den Abend einleitete:

  • Some hae meat and can­na eat,
  • And some wad eat that want it,
  • But we hae meat and we can eat,
  • Sae the Lord be thankit.

Kulinarische Highlights des Abends

Das fes­tliche Burns Din­ner ließ keine Wün­sche offen. Die Gäste wur­den mit einem authen­tis­chen schot­tis­chen Menü verwöhnt:

  • Cock-a-Leekie Soup“ – eine herzhafte Lauch-Hühnersuppe
  • Hag­gis-Zer­e­monie“ – Küchenchef Char­lie präsen­tierte den Hag­gis feier­lich, begleit­et von Pipe Major Peter, der die berühmte “Address to a Hag­gis” von Robert Burns vortrug
  • Hag­gis, Neeps and Tat­ties“ – das tra­di­tionelle Haupt­gericht aus Hag­gis, Steck­rüben und Kartoffeln
  • Cranachan“ – ein klas­sis­ches schot­tis­ches Dessert mit Hafer­flock­en, Sahne, Honig und Whisky

Tra­di­tionelle Gedichte von Robert Burns wur­den qua­si simul­tanüber­set­zt (Scots — Pälzisch) vorgetragen.

Zum Abschluss des Menüs erhoben alle Gäste ihre Gläs­er und gedacht­en gemein­sam den ver­stor­be­nen Fre­un­den mit dem Lied “Auld Lang Syne”.

Whisky, Musik und gesellige Atmosphäre

Neben einem Kilken­ny oder einem frisch gezapften Guin­ness vom Fass kon­nten sich die Gäste an der umfan­gre­ichen Whisky­bar erfreuen, die eine große Auswahl an erlese­nen Tropfen bereithielt.

Nach dem fes­tlichen Din­ner fol­gte der musikalis­che Höhep­unkt des Abends: Ben Eadair sorgte mit tra­di­tioneller irisch­er und schot­tis­ch­er Musik für beste Stim­mung und ließ die Gäste aus­ge­lassen feiern.

Die Robert Burns Night 2025 war ein voller Erfolg und ein ein­drucksvolles Erleb­nis für alle Teil­nehmer. Die Whisky Fre­unde Pfalz freuen sich bere­its auf die näch­ste Burns Night und ein weit­eres unvergesslich­es Fest im Zeichen schot­tis­ch­er Kul­tur und Gastfreundschaft.