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Winter is coming! Winter is coming! Winter is coming!

Auf deutsch: Der Win­ter naht!

So hieß es ab Novem­ber 2017 erst­ma­lig im deutschen Fernse­hen. Men­schen die gerne Fan­ta­sy­ro­mane lesen kan­nten das schon vorher. Als cle­vere Mar­ketingidee brachte Dia­geo bzw. Malts.com in Zusam­me­nar­beit mit dem Fernsehsender HBO im Jahre 2018 das lim­i­tierte Game of Thrones Whisky Set auf den Markt.

Schon damals wurde die Idee eines eige­nen GoT Tast­ings geboren. Dann sollte es Ende 2019 heißen „Whisky is com­ing!“. Also haben wir den Stoff besorgt, uns Gedanken gemacht, einen Ter­min gesucht und gefunden.

Dann hieß es aber lei­der nicht „Whisky is here!“, son­dern „Coro­na is here!“

Klar, wir hät­ten das auch als Online­tast­ing durch­führen kön­nen, aber wir waren uns einig, dass dies kein angemessen­er Rah­men gewe­sen wäre. Also hieß es warten und warten. Zum Glück wird der Whisky ja nicht schlecht.

Aber am 25. Feb­ru­ar 2023 war es dann so weit: „Whisky­tast­ing is here!“.

Im gesel­li­gen Beisam­men­sein in den Räum­lichkeit­en des MGV 1856 Böhl wur­den alles in allem
zwölf Whiskys verkostet.

Das Pub­likum lauschte ges­pan­nt was es über die Whiskys der GoT-Fam­i­lien zu bericht­en gab.

Das aus mein­er Sicht beson­dere Erleb­nis war die Verkos­tung des White Walk­er, welch­er für Whisky eher untyp­isch direkt aus dem Eis­fach serviert wurde.

Trotz der vie­len Drams ergab sich aber genü­gend Raum und Zeit, um sich Gedanken zu machen und sich in der Gruppe darüber auszutauschen.

Ich schaue freudig auf diesen schö­nen Abend zurück und denke auch alle anderen hat­ten Spaß.

Das näch­ste Tast­ing kommt bes­timmt – next Whisky­tast­ing is coming!

Slainte

Game of Thrones — Whiskytasting is Coming

Am 25. Feb­ru­ar 2023 laden wir zum Game of Thrones (GOT) Whisky­tast­ing ein.

Einige von euch haben bes­timmt die Serie im Fernse­hen ver­fol­gt, oder die Büch­er gele­sen. Andere ken­nen den Begriff nur dem Namen nach. Was uns alle dies­bezüglich verbindet, ist die Frage: Was ver­birgt sich dahinter?

  • Bei der Drachenköni­gin Daen­erys Tar­garyen [“Feuer und Blut”] kommt ein Card­hu Gold Reserve auf den Tisch.
  • Ein neun Jahre alter Lagavulin repräsen­tiert das Haus Lennis­ter. [“Hört mich brüllen!“]
  • Ein Dal­whin­nie Winter’s Frost ste­ht für das Haus Stark. [“Der Win­ter naht”]
  • Das Haus Tul­ly .[“Fam­i­lie, Pflicht, Ehre”] wird von einem Sin­gle­ton of Glen­dul­lan Select vertreten
  • Die Graufreuds . [“Wir Säen Nicht”] kip­pen sich einen Talisker Select Reserve hin­ter die Binde
  • Das Haus Baratheon [“Unser ist der Zorn”] hält sich mit zwölf Jahre altem Roy­al Lochna­gar warm
  • Die Tyrells “Kräftig wach­sen” schließlich trinken Clynel­ish Reserve.
  • Die Nachtwache wird durch einen Oban Bay Reserve repräsen­tiert, das Etikett ist hier passender­weise schwarz.

Ob und wie die Häuser zu den Des­til­le­rien passen, wer­den wir dann erfahren. Dass die archais­che Welt in der GOT durch schot­tis­che Whiskys repräsen­tiert wird, ist schon passend, erin­nern Szenen der Serien doch an Gegen­den und die Bur­gen in welch­er wir uns auszuken­nen glauben. Doch, was in der Serie wie Schot­t­land aussieht, ist in Nordir­land oder Island entstanden.

Um die Range der Whiskys zu kom­plet­tieren, gibt es bei unserem Tast­ing noch die weit­eren Frak­tio­nen zu trinken. In ein­er weißen John­ny Walk­er Flasche kommt der „White Walk­er“ daher, er kommt aber nicht allein, JW steuerte noch den „Song of Fire“ und den „Song of Ice“ bei dem ein Drache bzw. ein weißer Wolf das Label ziert. Zum Abschluss der Serie – nach Ende des Krieges in der Serie – gibt es noch den „Six King­doms“ — einen fün­fzehn­jähri­gen Mortlach.

In welch­er Rei­hen­folge die 12 Whiskys gere­icht wer­den, wird noch nicht verraten.

Hier geht’s zum Link des zuge­höri­gen Videos im GOT Stiel:

Game of Thrones Sin­gle Malt Scotch Whisky Col­lec­tion — YouTube

Hier geht’s zu den Tickets:

http://tickets.whiskyfreundepfalz.de/mc-events/game-of-thrones-whiskytasting-is-coming/?mc_id=15

Douglas Laing Tasting mit dem Whisky-Connaisseur Heinz Weinberger am 22.04.2022

Am Fre­itag den 22.04.2022 laden wir Euch zu einem Dou­glas Laing Tast­ing mit dem Whisky-Con­nais­seur und Dou­glas Laing’s Fel­low Dr. Heinz Wein­berg­er ein.

https://www.whisky-connaisseur.de

Heinz Wein­berg­er wird uns an dem Abend durch die her­vor­ra­gen­den Abfül­lun­gen des unab­hängi­gen schot­tis­chen Abfüllers aus Glas­gow führen. Es wer­den 7 Abfül­lun­gen zu 2 cl aus den Bere­ichen Sin­gle Malt, Blend­ed Malt und Sin­gle Grain Whisky verkostet.

  • Ort: MGV Sänger­heim, Schul­gäßchen 3, 67459 Böhl-Iggelheim
  • Ein­lass: 18:30 Uhr
  • Beginn:  19 Uhr

Es ste­hen drei Tick­et-Optio­nen zur Auswahl:

  • Option 1: Tast­ing für Mit­glieder der Whisky Fre­unde Pfalz (WFP)
  • Option 2: Tast­ing für Gäste
  • Option 3: Fahrer bzw. Begleit­per­so­n­en die am Tast­ing nicht teilnehmen

Hier geht es zu den Tickets:

http://tickets.whiskyfreundepfalz.de/mc-events/douglas-laing-tasting-mit-dem-whisky-connaisseur-heinz-weinberger/?mc_id=8

Digitales Mackmyra Tasting am 20.02.2021 mit Susanne Appold und Markus Englmaier

Ein dig­i­tales Tast­ing der beson­deren Art erwartete uns am 20. Feb­ru­ar 2021. Ange­boten durch die char­mante Mack­myra-Marken­botschaf­terin Susanne Appold verkosteten wir vier Einzelfaßabfül­lun­gen aus der Reserve Col­lec­tion, die es so nicht zu kaufen gibt. 41 Mit­glieder haben sich das nicht ent­ge­hen lassen.

Susanne Appold ist seit rund fünf Jahren als Marken­botschaf­terin bei Mack­myra tätig, ihre Vor­lieben sind rauchi­gen, kantige und charak­ter­volle Whiskys.

Mack­myra, Schwe­den, ja geht denn das ?
Und ob das geht, die Schwe­den haben erst gar nicht den Anspruch die schot­tis­chen Whiskys mit über 200 Jahren an Tra­di­tion nachzuempfind­en. Die Schwe­den gehen bewußt ihren eige­nen Weg, und das sehr vielver­sprechend und enorm kreativ.

Mack­myras Geschichte begann 1998 als sich acht Fre­unde zum Ski­fahren trafen. Und wer sich die Flaschen von Mack­myra genau anschaut, der bemerkt wie im Pfälz­er Dubbe­glas auch acht Dubbe am Flaschen­bo­den. Acht Dubbe = Acht Freunde.

In ein­er alten Eisen­schmiede wur­den die ersten Schritte unter­nom­men, mit ein­er selb­st­geschmiede­ten Brennblase. Das erste Des­til­lat erblick­te am 18.12.1999 das Licht der Welt. Rund 30 l des ersten schwedis­chen New Make waren geboren und schreiben seit­dem schwedis­che Geschichte.

Nach ein paar Des­til­la­tionsver­suchen, 174 um genau zu sein, standen die bei­den Stan­dard­rezepte für die Lin­ien „Rauchig“ und „Ele­gant“. Die Fer­men­ta­tion wird ganz außergewöhn­lich mit klas­sis­ch­er Bäck­er­hefe durchge­führt. Die Ger­ste für die rauchi­gen Vari­anten wird selb­st gepeat­ed, mit Wacholderreisig.

Bis zu diesem Abend dachte ich das Mack­myra-Logo sei eine stil­isierte Flasche mit Korken, wie man sich doch irren kann. Das Logo stellt einen eis­er­nen Mauer­hack­en in der Eisen­schmiede dar.

Inzwis­chen hat Mack­myra kräftig expandiert, die Brennblasen sind von Forsyths aus Rothes, des­til­liert wird seit 2011 in der einzi­gar­ti­gen Grav­i­ty Dis­tillery (35 m hoch).

Mack­myra ver­fügt über sieben unter­schiedliche Lager­häuser. Das Haupt­lager befind­et sich 50 m unter der Erde in der Bodas Mine. Außergewöhn­lich ist auch die Area North in 1200 m Höhe in Lofs­dalen. Sog­ar in Deutsch­land gibt es mit Gut Basthorst in der Nähe von Ham­burg ein Lager.

Nun aber genug der ein­führen­den Worte. Nach ein­er ersten Begrüßungsrunde durch Susanne und ihrem Co-Mod­er­a­tor Markus Englmaier wur­den wir in zwei Grup­pen geteilt und die Verkos­tung kon­nte begin­nen. Die Sam­ple­set stam­men aus der Reserve Col­lec­tion und enthiel­ten 4 Sam­ple a 50 ml. Die Rei­fung der Reserve Col­lec­tion erfol­gt über­wiegend in 30 l Fäßern.

Gle­ich zu Beginn der Verkos­tung wur­den die Gläs­er gefüllt, damit der Mack­myra genü­gend Zeit und Sauer­stoff bekommt, um sich voll zu entwickeln.

Sam­ple Nr. 1: Bour­bon / Elegant
Gereift vom 13.03.2014 bis 27.04.2020 mit 44,6 %. Unglaublich flo­rale Nase mit Anklän­gen an Apfel und Frühlingswiese.

Sam­ple Nr. 2: pre-aged Olorosso / Elegant
Bei der pre-aged Vari­ante wird das Des­til­lat vier Jahre in Ex-Boubon Fäßern vorge­lagert. Diese Abfül­lung erhielt die Nach­lagerung vom 02.03.2017 bis 11.09.2020 in einem frischem 30 l Olorosso-Sher­ry-Faß. 47,6 % Die Nase ist wun­der­bar aus­ge­wogen mit trock­e­nen Olorossonoten und cremiger Schoko­lade. Geschmack und Abgang sind süß und trock­en zugle­ich, mit zarten Noten von Haselnuß.

Sam­ple Nr. 3: pre-aged Port / Elegant
Wiederum eine pre-aged Vari­ante mit Nach­lagerung vom 13.08.2018 bis 27.02.2020 in einem frischem 1st filled 30 l Port-Faß, 49,6%. Süße Karamell­noten in Begleitung leicht pfef­friger Untertöne tanzen mit den charak­ter­is­tis­chen Portwein­noten ein har­monis­ches Pas-de-deux.

Sam­ple Nr. 4: Amer­i­can Oak / Smokey
Rauchige Vari­ante, gelagert in einem 200 l Faß aus amerikanis­ch­er Eiche für rund sech­sein­halb Jahre (28.11.2013 bis 27.04.2020), 54,0 %. In der Nase sind die Rauch­noten noch zöger­lich zurück­hal­ternd, doch auf dem Gau­men ent­fal­ten sie nach kurz­er Verzögerung ihre volle Kraft und Stärke. Überwältigend.

Ein wun­der­bar­er Abend mit viel Wis­senswertem zur schwedis­chen Whiskyikone Mack­myra und vier wun­der­schö­nen Sam­ples zum Ein­tauchen und Ent­deck­en von Mackmyra.

Once upon a time

Rück­blick auf die Sen­sorikschu­lung mit Julia Nour­ney vom 10 Novem­ber 2019

Erin­nert ihr euch? Vor einem hal­ben Jahr saßen wir unbeschw­ert zusam­men und frön­ten unser­er gemein­samen Lei­den­schaft. Wie ein­schnei­dend und umfassend die Welt sich inzwis­chen verän­dert hat, ist mehr als faszinierend und erschreck­end. Daher an dieser Stelle ein Rück­blick auf die „guten, alten Zeiten“.

Whisky, ein Fest für die Sinne: Sehen, hören, riechen, schmeck­en und genießen.

Auch wenn wir uns meist um Objek­tiv­ität bemühen, so tra­gen wir doch mehr oder min­der unbe­wußt „Bilder im Kopf“ mit uns herum. Wir haben Vor­lieben und Abnei­gun­gen. Schon der Name ein­er Des­til­lerie oder eines Herkun­ft­s­lan­des ist seel­iger Wohlk­lang oder blanker Hor­ror. Recht schnell wer­den die eige­nen Lieblinge hochge­jubelt und die ver­meintlich „bösen“ Whiskys verteufelt.

Halt, Stop, Schluß damit! Das Wass­er des Lebens, in all sein­er Vielfalt, mal wieder völ­lig vorurteils­frei erkun­den, das war die Inten­tion dieser Veranstaltung.

Mit Julia Nour­ney kon­nten wir eine der ver­siertesten Ref­er­entin­nen zu diesem The­ma gewin­nen. Ihr beson­der­er Vorzug: Sie ist unab­hängig und ste­ht nicht auf der Lohn­liste eines Whiskypro­duzen­ten. Sie beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehn­ten mit Whisky, Grap­pa, Obst­brän­den und anderen edlen Spir­i­tu­osen. Als selb­st­ständi­ge Bera­terin unter­stützt sie Pro­duk­tions­be­triebe bei der richti­gen Wahl der Her­stel­lungs- und Reife-Ver­fahren. Als „Con­tract-Blender“ arbeit­et sie für einige Her­steller und trägt damit Ver­ant­wor­tung für die Qual­ität der ihr über­tra­ge­nen Whiskyprodukte.

Gle­ich zu Beginn der Ver­anstal­tung wur­den die Whisky-Proben in Gläs­er abge­füllt. Alle vor­sor­glich vor­ab in neu­trale Flaschen umge­füllt, so dass nicht ein­mal die Flaschen­form etwas über die Herkun­ft der Proben ver­rat­en kon­nte.

Zum Start der Schu­lung wur­den die Grund­la­gen ein­er Verkos­tung in Erin­nerung gerufen. Wie bewegt sich der Whisky im Glas, wie bilden sich die Legs aus, wie alt kön­nte der Whisky sein? Wie hoch ist der Alko­hol­ge­halt, was ver­rät der Blasen­test? Was sagt uns unsere Nase, welche Gerüche erken­nen wir?


Dann, der erste Schluck: Im Mund kreisen lassen, fokussieren, Luft ein­lassen, spülen, schluck­en und über den Mund ausat­men. Was nehmen wir wahr, welch­er Erin­nerun­gen wer­den geweckt? Kön­nen wir das Faß oder gar eine Nachrei­fung erken­nen? Wo kommt der Proband her? Kön­nen wir das Land oder gar die Des­til­lerie identifizieren?

Nach dem the­o­retis­chen Rück­blick ging es neugierig ans Werk. Acht Whiskys galt es zu verkosten. Jed­er der rund 30 Teil­nehmer musste in aller Stille seine eige­nen Ein­drücke sam­meln und bew­erten. Ohne den son­st üblichen gegen­seit­i­gen Aus­tausch, ohne Fach­sim­pelei. Nur Whisky, Wass­er und das eigene selbst.

Nach rund ein­er dreivier­tel Stunde war es geschafft. Die Proben waren bew­ertet, das per­sön­liche Rank­ing wurde festgelegt.

Nun die span­nende Frage: Was ver­steckt sich hin­ter den einzel­nen Proben? Gle­ich vor­weg, die Auflö­sung der acht­en Proben brachte einiges an Über­raschun­gen. Als Favorit des Abends wurde Probe Nr. 7 gekürt, gefol­gt von Nr. 8 und Nr. 6

Hier die Auflö­sung
Nr. 1 Schot­t­land, Spey­side, Glen­fid­dich 12 Jahre, 40 %
Nr. 2 Irland, Unab­hängiger Abfüller Knap­pogue Cas­tle, 12 Jahre, 40 %
Nr. 3 Irland-Ameri­ka, Broth­er­ship Blend­ed Whisky, 10 Jahre, 45 %
Nr. 4 Schot­t­land, High­land, Edradour Cale­do­nia, 12 Jahre, 46 %
Nr. 5 Schot­t­land, Spey­side, Aber­lour, A‘Bunadh Batch Nr. 65, 59,5%
Nr. 6 USA, Bun­desstaat Ken­tucky, Ken­tucky Straight Bour­bon, Buf­fa­lo Trace, 40 %
Nr. 7 Indi­en, John Paul Bold, Peat­ed, 46 %
Nr. 8 Schot­t­land, Islay, Ard­beg Uigedail, 54,2 %


Richtig gele­sen: Der Gewin­ner des Abends kommt aus Indi­en, und die Nr. 3 ist ein Bour­bon aus den USA. Wer hätte das im Vor­feld auch nur ansatzweise ver­mutet? Die leb­hafte Diskus­sion, die daraufhin aus­brach, die kann man sich nur ansatzweise vorstellen.

Für mich per­sön­lich immer wieder über­raschend, was bei ein­er Verkos­tung ohne „Bilder im Kopf“ so alles ans Tages­licht kommt. Die meis­ten Vorurteile (pos­i­tive wie neg­a­tive) lösen sich in Schall und Rauch auf. Ein besseres Plä­doy­er für ein vorurteils­freies Erleben und Genießen gibt es kaum.

Auf das die Coro­na-Pan­demie erfol­gre­ich zurückge­drängt und bekämpft wer­den kann, und in hof­fentlich baldiger Zukun­ft sich unser Leben langsam wieder nor­mal­isiert und wir wieder zusam­menkom­men können!

In diesem Sinne, bleibt gesund und achtet auf euch und euer Umfeld,
slainte mhath, euer Uwe